Wegbeschreibung

Pilgerweg „Jakobsweg Silberberg“

Lößnitz-Aue-Bad Schlema-Schneeberg/Filzteich -Wegebeschreibung-

Der Pilgerweg Jakobsweg Silberstraße beginnt an der Hospitalkirche St. Georg in Lößnitz. Eine Kapelle an diesem Ort wird schon 1283 erwähnt.

Über die Auer Straße, den Obergraben hinauf führt der Weg links in die Johannisstraße. Rechts die Johannisgasse hinauf gelangt man zum Johannisplatz wo sich die St. Johanniskirche befindet.

Über die Pfarrgasse am Pfarrhaus vorbei erreicht man den Marktplatz.

Den Markt aufwärts, rechts durch die Gerichtsgasse am Bürgerhaus /Stadtbibliothek -   vorüber führt der Weg links ins Schulgäßchen.

Das Schulgäßchen gerade hinauf laufend wird der Steinweg erreicht. Rechts in den Steinweg einbiegend, am Schnitzerheim vorbei, führt der Weg in die Jahrhundertalte Lindenallee am Steinweg.

Am Ende der Lindenallee erreicht man den Reitplatz mit Aussichtspunkt und Schutzhütte.

Den Steinweg weiter (Salzstraße) wird die Kreuzung des ehemaligen Eisen Weg/Salzstraße erreicht.

Links den ehemaligen „Eisen Weg“ hinab führt uns die Strecke zum „Edelhof“ An den Teichen. Stempelstelle

An der Eingangspforte des „Edelhofes“ ist eine Jakobsmuschel sichtbar, die darauf hinweist, dass es sich ehemals um eine Pilgerraststätte gehandelt hat.

Den Weg An den Teichen abwärts erreicht man die ehemaligen Edelmannmühle. Am Teich an der Edelmannmühle vorbei wird die Alberodaer Straße erreicht, in die links eingebogen wird.

Die Alberoader Straße läuft man hinab bis zum Basteiweg in den man rechts einbiegt.

Es wird der Autobahnzubringer (Chemnitzer Straße)aus Aue in Richtung Thierfeld erreciht.

Links führt der Weg bis zum Marktsteig.

Hier wird der Autobahnzubringer überschritten.

(Achtung! Reger Straßenverkehr!)


Links am Modellflugplatz vorbei führt der Weg hinunter ins Tal der Mulde zur Eisenbahnlinie Zwickau-Johanngeorgenstadt. Dort überschreitet man den unbeschrankten Bahnübergang (Achtung!).

Über die Eisenbrücke gelangt man nach Bad Schlema in die Lößnitzer Straße. Über die Eisenbrücke führte ein alter Handelsweg auf dem Eisenerze auf die Waage nach Lößnitz transportiert worden sind.

Rechts die Lößnitzer Straße entlang, aufwärts bis zur Auer Talstraße. Diese überquerend gelangt man zur Gastwirtschaft „Caramba“ – Stempelstelle in der Lößnitzer Straße.

Die Lößnitzer Straße hinauf biegt man rechts vor der Bäckerei Franke in die Schulstraße ein und gelangt zur Martin Luther Kirche - Pfarrhaus - Stempelstelle.

Den Weg abwärts wird der Eisenbahnpafd auf der ehemaligen Bahnstrecke Niederschlema-

Neustädtel erreicht. Diesen Pfad nach links folgend führt der Weg zum ehemalige Bahnhof Radiumbad Oberschlema (jetzt Freiwillige Feuerwehr Bad Schlema).

Die Hauptstraße Überquerend geht es weiter entlang des Schlembachs zum Eingang des Kurparkes des Radonheilbades Bad Schlema.

Über die unteren Parkteiche führt der Weg zum Karl-Aurand-Haus in dem sich die Kräuterstube/Minigolfanlage befindet.

Durch den Kurpark führt der Weg zum Aussichtspunkt „Segel“. Den Kurparkweg an den Parkteichen entlang, sich rechts haltend erreicht man den Parkausgang am Besucherbergwerk.

Den Parkplatz überquerend kommt man die Friedensstraße. Diese überquert man zum Zechenplatz mit Huthaus.

Links am Roten Kammvorbei biegt man in den Schneeberger Weg der in Schneeberg am Abzweig Güldengrund in die Ziegenschleppe mündet.

An der Auer Straße angekommen führt der Weg ein kurzes Stück rechts hinauf. Dann wird die Straße überquert und man gelangt in die

 

Schlemaer Gasse (Stangeberg). Den steilen Anstieg hinauf geht es zur Ringstraße.

Dort begibt man sich nach rechts, vorbei an der Methodistenkirche um nach links die Gymnasialstraße hinauf bis zur Ritterstraße. Die Ritterstraße nach links hinauf gehend kommt man an den Marienplatz.

Über den Marienplatz gehend führt rechts eine Gasse hinauf zur St. Wolfgang Kirche Stempelstelle.

Die Kirchgasse hinunter wird der Markt erreicht. Dort geht es links in die Obere Zobelgasse die bis zum Zobelplatz führt.

Am Zobelplatz erreicht man auf der linken Seite die katholische Kirche„St. Pius der X.“  Stempelstelle.

Die Unter Zobelgasse abwärts schreitend kommt man an die Neustädtler Straße, die an dieser Stelle überschritten wird.

Nach links gehend erreicht man rechter Hand die Laubengasse. Die Laubengasse auf wärst führt der Weg vorbei an der „Pagode“ in die Ackerstraße. Die Ackerstraße mündet in die Unter Krankenhausstraße. Der Weg führt dann nach links über die Forststraße in die Stiftstraße.

Nach dem wieder die Forststraße erreicht wird geht es links weiter bis zum Siebenschlehener Pochwerk. Stempelstelle

Weiter läuft man auf dem Bergbaulehrpfad die Dorfstraße hinauf zum ersten Abzweig links. Der Weg führt zur Fundgrube Michaelismaßen. Sich links haltend erreicht man die Fundgrube Gesellschaft.                         

Den Bergbaulehrpfad folgend kommt man an die Fundgrube „Sonnenwirbel“. Links abwärts laufend erreicht man den Hüttengrund.

Den Hüttengrund rechts aufwärts geht es zur Fundgrube „Sauschwart" und die Filzteichstraße. Nach rechts führt der Weg weiter bis zum Gedenkstein der St. Anna Kapelle. Von dort rechts die Straße zur Fundgrube Daniel.

Links den Danieler Weg überschreitend führt uns ein Feldweg zur Siedlung am Filzteich. Nach rechts in die Straße am Gelände des Filzteiches entlang erreicht man linker Hand das KiEZ Schneeberg.

Herrberge/Stempelstelle

 

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